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Die industrielle Abfertigung greift bei der intelligenten Fabrik auf die KI zurück

Auf der internationalen Messe zeigt das Unternehmen auch diesen flexiblen, von ProfiNet gesteuerten, mechatronischen Greifer mit langem Hub. Es ist für industrielle Anwendungen konzipiert und kann seine Finger schnell positionieren, um Teile leicht und reibungslos zu identifizieren, zu ergreifen und zu bewegen.

„Der industrielle Umgang wird in den kommenden Jahren neu erfunden“, sagte Professor Dr. Markus Glück, R & D-Geschäftsführer bei Schunk. "Intelligenz, Vernetzung und Zusammenarbeit werden zu Treibern für die Produktionsautomatisierung", fügte er hinzu und verwies auf die wachsende Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter sowie der Kommunikation zwischen Komponenten im Produktionsprozess.

Im April wird das Unternehmen die Möglichkeiten und Möglichkeiten intelligenter Greifsysteme in intelligenten Fabriken demonstrieren und zeigen, wie Digitalisierung und KI die Abläufe verbessern.


Das Unternehmen wird außerdem seine Studien zum Handling vorlegen, wobei maschinelles Lernen zum Erkennen von Mustern und zum Ergreifen von Maßnahmen als Schritt zum autonomen Greifen dient. Mithilfe von 2D- und 3D-Kameras können Greifer beispielsweise Kollisionen vermeiden und lernen, mit unterschiedlich geformten Teilen effektiv umzugehen. Das Endziel besteht darin, Systeme zu ergreifen, die Teile autonom handhaben und die zugrunde liegenden Algorithmen selbst verfeinern.